Swimlanes sind horizontale, zusammengefasste Linien für Speichermedien und (organisatorische) Verwendungseinheiten.
Jede Linie repräsentiert dabei entweder ein Speichermedium (etwa Papier oder SAP-System) oder eine (organisatorische) Verwendungseinheit (Nutzung).
Eine Swimlane kann gerichtete Kantenverbindungen mit einem Prozess- oder einem Supermarkt-Objekt (beide Richtungen) haben.
Die Verlinkung zwischen Wertstrom-Objekt und horizontaler Swimlane erfolgt dabei über vertikale Pfeile.
Die Pfeile bilden dabei in Abhängigkeit von der X-Position des Wertstrom-Objektes ein entsprechendes Lot auf die horizontale Swimlane des Übertragungsmediums.
Neben der Kategorisierung in verschiedene Swimlanes wird auch der Übertragungsinhalt klassifiziert. So können verschiedene Informationskategorien eines Wertstrom-Objektes eine Verbindung mit einer Swimlane haben.
Die Informationskategorien werden dabei in vertikaler Ausrichtung unterhalb des Wertstromobjektes angeordnet.
Ein Link zwischen Wertstrom-Objekt und Swimlane erfolgt dabei immer zwischen Ausprägung Swimlane und einer Informationskategorie pro Wertstromobjekt.
Entsprechend zur Position der Informationskategorie pro Wertstrom-Objekt werden auch die vertikalen Pfeile angeordnet (siehe Abbildung 1).
Alle Attribute einer Informationskategorie sind editierbar. Details dazu finden sich im Kapitel (Objektattribute).
Abbildung 1 zeigt die Übersicht eines Wertstroms. Mit gedrückter Maustaste kann der gesamte Bereich (2) beliebig verschoben werden.
Außerdem kann, wie auf der Modellierungsoberfläche auch mit Hilfe der gedrückten [STRG] Taste und dem Bewegen des Mausrads gezoomt werden.
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Hinweis: Die Wert-Ausprägung der Informationskategorien ist vorerst logisch von den bisherigen Objekt-Parametern getrennt, d.h. es besteht keine Informations- oder Wertübertragung zwischen möglicherweise gleichbenannten Objekt-Attributen und Informationskategorien. |
Abbildung 1 - Swimlanes
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